Nasenatmung | enge Nase

Nasenspirale: sofort besser atmen!

 

 

Enge im Naseneingang - das Atmen fällt schwer

Die Nasenspirale weitet die Naseneingänge bei Naseneingangsstenose

Bei anatomisch-, unfall-, alters- oder gewichtsbedingten Formfehlern der Nase, zum Beispiel des Knorpels, der die Nasenflügel bildet, kann es zu Atmungsbehinderungen kommen. Der medizinische Fachausdruck für eine Engstelle im Bereich des Naseneingangs wird Naseneingangsstenose (Stenose=Engstelle) genannt. Beide Naseneingänge werden durch die konische Form der Nasenspirale gleichmäßig geweitet - die Atmung durch die Nase verbessert sich sofort und entscheidend.

 

Nasenklappenkollaps - die Nase verschließt sich beim Atmen

Weiche labile Nasenflügel werden durch die Nasenspirale stabilisiert

Sehr bedeutsam in diesem Zusammenhang sind die Nasenklappen. Diese liegen ungefähr 5 - 10 mm von den Nasenlöchern entfernt im Naseninneren und bilden bereits im normalen
Zustand eine erste Engstelle im Inneren der Nase. Wenn die Naseklappe nur wenig enger ist, kann dies die Nasenatmung stark behindern. Zusätzlich kann es passieren,  dass die weichen Nasenflügel bei zu engen Nasenklappen beim Einatmen angesogen werden und die Nase immer wieder verschließen - es kommt zum Nasenklappenkollaps. Durch die Nasenspirale werden weiche Nasenflügel stabilisiert und können nicht mehr eingesogen werden - es kommt nicht zum Nasenklappenkollaps.

 

Einschränkungen durch unzureichende Nasenatmung

Eine unzureichende Nasenatmung hat oft erhebliche Einschränkungen der Lebensqualität (z.B. Nachtschlaf) zur Folge: Austrocknung von Mund und Rachen, nächtliche Schlafstörungen, Schnarchen bis zum Schlafapnoe-Syndrom, Kopfschmerzen und anderes.